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Automatisierung des Zuführprozesses von Schermaschinen

2025-10-08 14:20:19
Automatisierung des Zuführprozesses von Schermaschinen

Steigende Nachfrage nach Automatisierung in der Metallschere

Metallbearbeitungsbetriebe sehen ihren Bedarf an präzise geschnittenen Teilen laut der neuesten Studie von Ponemon aus dem Jahr 2023 jährlich um etwa 28 % steigen, wodurch viele Hersteller gezwungen sind, in automatisierte Scherkraftanlagen zu investieren. Herkömmliche manuelle Methoden können mit den engen Toleranzen von ±0,5 mm, die für kritische Bauteile in der Luftfahrt- und Automobilindustrie erforderlich sind, einfach nicht mithalten, während die Automatisierung meist deutlich bessere Ergebnisse mit einer Genauigkeit von etwa ±0,1 mm liefert. Neben diesen Qualitätsproblemen ist die Suche nach ausreichend Fachkräften zu einem weiteren Problem für Betreiber geworden. Automatisierte Scheranlagen helfen auch hier, indem sie den Bedarf an direkter menschlicher Beteiligung bei wiederholenden Schneidvorgängen um rund 80 % reduzieren. Diese Kombination aus Faktoren macht die Automatisierung trotz der anfänglichen Kosten immer attraktiver.

Wie Automatisierung traditionelle Schneidverfahren verändert

Bei der Umgestaltung von Arbeitsabläufen bringt die Automatisierung alles zusammen – Materialhandhabung, Zuführprozesse und Schneidvorgänge werden alle über ein zentrales SPS-System gesteuert. Früher benötigten Unternehmen drei bis vier Mitarbeiter allein für das Be- und Positionieren von Material. Heutzutage verfügen moderne Anlagen über servogesteuerte Abwickler und Zuführsysteme, die rund fünfzehn bis zwanzig Bleche pro Minute produzieren können, ohne ständige menschliche Eingriffe zu benötigen. Der eigentliche Game-Changer? Die Dickenmesser, die während des Maschinenbetriebs arbeiten. Sie passen den Messerabstand automatisch an, wodurch jene zeitraubenden manuellen Kalibrierungsstopps reduziert werden, die früher etwa zwölf bis achtzehn Prozent der Produktionszeit in der Branche beanspruchten.

Integration von SPS- und Servosteuerung in Zuführsysteme

Programmierbare Steuerungen (SPS) synchronisieren drei kritische Automatisierungskomponenten in Schermaschinen:

  1. Servomotoren zur Steuerung der Zuführungslänge (Wiederholgenauigkeit ±0,05 mm)
  2. Hydraulische Dämpfer zur Stabilisierung von Blech während Hochgeschwindigkeitsweitergaben
  3. Vision-Systeme zur Erkennung von Materialkantenabweichungen

Diese geschlossene Regelungsarchitektur ermöglicht ein kontinuierliches Vorschubverfahren mit 30 m/min bei gleichbleibender Positionsgenauigkeit – eine Steigerung um 240 % gegenüber mechanischen Zuführungen.

Automatisierung der Abkantmaschine in Einklang mit den Produktionszielen

Eine Studie des Fabricators & Manufacturers Association aus dem Jahr 2023 zeigte, dass automatisierte Schneidlinien 73 % der Betriebe dabei unterstützen, ihre zentralen Leistungskennzahlen zu erreichen:

Metrische Manueller Prozess Automatisches System Verbesserung
Tägliche Produktion 850 Bleche 1.400 Bleche 65%
Materialabfall 6.2% 1.8% 71 % –
Energieverbrauch 58 kWh 42 kWh 28 % –

Fallstudie: Einführung automatisierter Schneidlinien in der Automobilindustrie

Ein Zulieferer der ersten Tierstufe senkte die Produktionskosten für Fahrwerksteile um 18 $/Stück, nachdem er robotergestützte Schneidzellen implementiert hatte. Das System verfügt über:

  • 6-Achs-Roboter die Zuschnitte zwischen Lasermarkierern und Scheren transportieren
  • KI-gestützte Nesting-Software zur Optimierung der Materialausnutzung
  • Vorhersagende Wartung algorithmen, die die unplanmäßigen Ausfallzeiten um 62 % reduzieren

Diese 2,4-Millionen-Dollar-Investition erreichte nach 11 Monaten eine Amortisation durch eine Steigerung der Durchsatzleistung um 40 % und eine Reduzierung der Qualitätsausschüsse um 92 %.

Kernkomponenten einer automatisierten Schneid- und Zuführanlage

NC-Servozuführtechnologie für hochpräzise Materialzuführung in Schermaschinen

Die NC-Servozuführsysteme können Materialien dank ihrer PLC-gesteuerten Bewegungsprofile mit außergewöhnlicher Präzision auf Mikrometerebene positionieren. Laut dem MetalForming Magazine des vergangenen Jahres erreichen diese Maschinen eine Wiederholgenauigkeit von etwa ±0,05 mm, wenn die Bewegungen des Servomotors exakt mit dem Takt der Schermaschine synchronisiert werden. Hochwertigere Modelle verfügen über intelligente Selbstanpassungsfunktionen, die während des Betriebs automatisch Korrekturen bei unterschiedlichen Materialstärken vornehmen. Dadurch können Bediener Bleche aus Edelstahl, Aluminium und anderen widerstandsfähigen hochfesten Legierungen ohne Unterbrechung bearbeiten, selbst bei Materialdicken bis zu 12 mm. Solche Fähigkeiten machen in Produktionsumgebungen einen entscheidenden Unterschied, in denen Stillstandszeiten Kosten verursachen und Präzision entscheidend ist.

Integration von Nivellierzuführung und Schermaschinen für konsistente Ergebnisse

Wenn automatisierte Nivellierzuführungen verwendet werden, beseitigen diese tatsächlich die lästigen Restspannungen im Coil, bevor das Material in die Schermaschinen eingeführt wird. Dies macht einen großen Unterschied, da dadurch Verzug nach dem Schneiden um etwa 63 % reduziert wird, verglichen mit manuellen Verfahren. Das System funktioniert sehr gut dabei, die Bleche flach zu halten, während sie mehrere Rollenstationen durchlaufen, an denen zur Korrektur Kräfte von bis zu 220 kN angewendet werden. Besonders praktisch für die Bediener ist die Möglichkeit, verschiedene Materialdickenprofile direkt über die HMI-Panel einzustellen. Dadurch wird der Wechsel zwischen Aufgaben, die dünne Materialien wie 0,5 mm kaltgewalzten Stahl erfordern, und solchen mit dickeren Werkstoffen wie 8 mm Bauplatten, insgesamt viel schneller und reibungsloser.

Materialhandhabungssysteme bei CNC-Scheranlagen: Vom Abwickler bis zum Abtrennvorgang

Eine vollautomatische Scherlinie koordiniert drei kritische Materialstufen:

  • Coilabwickler mit einer Kapazität von 25 Tonnen und automatischer Zentrierung
  • Belüftete Glättungseinheiten zur Beseitigung von Durchbiegungsfehlern
  • Stapelroboter, die geschnittene Zuschnitte nach Maßhaltigkeit sortieren

Diese Systeme gewährleisten einen kontinuierlichen Materialfluss durch laserbasierte Ausrichtungssensoren und erreichen Durchlaufquoten beim Erstversuch von 98,7 % in Produktionslinien für Automobilkomponenten.

Verbesserung der Schneidgenauigkeit durch automatisierte Zuführsysteme

Herausforderungen bei der Genauigkeit manueller Zuführung von Blechmaterial

Die manuelle Zuführung in Schneidmaschinen weist inhärente Unbeständigkeiten auf – menschliche Bediener erreichen typischerweise eine Positionierungsgenauigkeit von ±1,5 mm, im Vergleich zu ±0,05 mm bei automatisierten Servosystemen. Diese Variabilität führt zu falsch ausgerichteten Schnitten, Materialabfällen im Durchschnitt von 8–12 % (Fabrication Tech Journal 2023) sowie Engpässen in branchen mit hohen Toleranzanforderungen wie der Luft- und Raumfahrt und der Medizintechnik.

Regelkreissteuerung und Rückkopplungsmechanismen bei Servo-Zuführsystemen

Moderne, servoangetriebene Zuführsysteme nutzen Echtzeit-Positions-Rückmeldungen durch Drehgeber und Lasersensoren, wodurch eine selbstkorrigierende Regelung entsteht, die die Zuführungslänge während des Zyklus anpasst. Diese Technologie reduziert thermische Ausdehnungsfehler um 63 % im Vergleich zu offenen Regelkreisen, was besonders wichtig ist bei der Verarbeitung von Materialien wie Edelstahl oder Aluminiumlegierungen.

Metrische Manuelle Fütterung Automatisiertes Füttern
Positioniergenauigkeit ±1.5mm ±0.05mm
Ausschussrate 8-12% 1.2-2.5%
Max. Zuführgeschwindigkeit 15 m/min 45 m/min

Erreichen einer Toleranz von ±0,1 mm bei hochpräziser Zuführung für Scheren

Engere Toleranzen erfordern eine synchronisierte Steuerung dreier Parameter:

  1. Auflösung des Servomotors (0,001° Drehgenauigkeit)
  2. Steifigkeit der Linearführung (±5 µm Durchbiegung unter Last)
  3. Algorithmen zur Kompensation der Materialdicke

Die Integration von hochauflösenden Messschiebern (Auflösung 0,5 µm) ermöglicht es Schermaschinen, auch bei der Bearbeitung gehärteter Stähle bis zu einer Dicke von 20 mm eine Genauigkeit von ±0,1 mm beizubehalten.

KI-unterstützte Kalibrierung in CNC-Metallscheren

Maschinelle Lernalgorithmen automatisieren heute das, was traditionell stundenlange manuelle Probearbeitsschnitte erforderte. Durch die Analyse historischer Schneidaten und Materialeigenschaften kalibrieren diese Systeme automatisch die Werkzeugwege neu, um Verschleiß der Klinge auszugleichen – wodurch sich die Rüstzeit um 78 % verringert und die Erfolgsquote beim Erstschnitt in Produktionsversuchen auf 99,3 % verbessert.

Minderung von Nacharbeit und Ausschussraten durch automatisierte Positionierung

Automatisierte Zuführsysteme haben in 143 Fertigungsanlagen eine Verringerung von Profilschneiderfehlern um 91 % nachgewiesen (Industrieller Automatisierungsbericht 2024). Die Eliminierung manueller Messschritte führt direkt zu einer um 6–9 % höheren Materialausbeute, was besonders wertvoll ist bei der Verarbeitung teurer Legierungen wie Titan oder Kupfer-Nickel-Verbindungen.

Senkung der Personalkosten und Verbesserung der Investitionsrendite durch die Automatisierung von Scherschneidanlagen

Manuelle vs. automatisierte Zuführung: Produktivitäts- und Kostenvergleich

Wenn Arbeiter während Schneidvorgängen die Materialzufuhr manuell durchführen, stoßen sie häufig auf diverse Probleme. Der Prozess dauert insgesamt einfach länger, typischerweise etwa 12 bis maximal 15 Schnitte pro Stunde, während automatisierte Systeme in derselben Zeit über 35 Schnitte erledigen können. Hinzu kommen lästige Positionierungsfehler, die jeweils zwischen 17 und etwa 23 Dollar pro Stunde an verlorener Zeit für Korrekturen verursachen. Die automatische Zuführung löst die meisten dieser Probleme, da sie alles mit einer Genauigkeit von etwa 0,2 mm ausrichtet, wodurch sich die Wartezeiten zwischen den Schnitten um fast zwei Drittel verringern. Laut einer im vergangenen Jahr vom Fabrication Tech Institute veröffentlichten Studie konnten Unternehmen, die auf automatisiertes Schneiden umgestiegen sind, ihre Personalkosten um nahezu 40 Prozent senken und bei gleicher Zeit doppelt so viel Leistung erbringen wie zuvor bei manueller Durchführung.

Strategien zur Umverteilung der Belegschaft nach der Automatisierung des Zuführprozesses

Wenn die Automatisierung langweilige Aufgaben wie das Transportieren von Materialien übernimmt, können sich die Mitarbeiter auf wichtigere Dinge konzentrieren, beispielsweise die Überprüfung der Produktqualität oder die Beobachtung möglicher Maschinenausfälle. Die meisten Fabriken finden Wege, etwa sieben von zehn Mitarbeitern weiterhin beschäftigt zu halten, nachdem die Automatisierung eingeführt wurde, wobei diese oft in Bereichen wie computergesteuerter Fertigung oder der Optimierung von Produktionsabläufen geschult werden. Diese Umstellungen erfordern zwar entsprechende Schulungen, verhindern aber meist, dass Unternehmen Mitarbeiter entlassen müssen. Der Verband der Metallverarbeitenden Industrie berichtet hier ebenfalls etwas Interessantes: Etwa neun von zehn Unternehmen schaffen es, Personalabbau dank dieser Übergänge zu vermeiden.

ROI-Analyse der Automatisierung des Zuführprozesses von Schneidemaschinen

Ein typisches automatisiertes Zuführsystem im Wert von 250.000 $ amortisiert sich innerhalb von 14–18 Monaten durch drei wesentliche Einsparungen:

  • Arbeit : 110.000 $/Jahr Reduzierung der direkten Arbeitskosten
  • Material : 9–12 % geringere Ausschussraten durch präzise Positionierung
  • Downtime : 30 % weniger Produktionsverzögerungen durch fehlerbedingte Ermüdung

Für Hochvolumen-Betriebe, die monatlich über 800 Tonnen verarbeiten, übersteigt die Rendite (ROI) häufig 200 % innerhalb von fünf Jahren aufgrund einer verbesserten Maschinenauslastung und geringerem Werkzeugverschleiß.

Maximierung der Produktionseffizienz in automatisierten Schneidabläufen

Engpässe in nicht automatisierten Schneidabläufen

Bei der Arbeit mit manuellen Zuführsystemen für Scheren entsteht immer eine Art Engpass. Die Bediener haben ständig damit zu kämpfen, die Materialien jedes Mal exakt richtig zu positionieren. Laut aktuellen Daten aus Studien zur Fertigungseffizienz aus dem Jahr 2023 stehen diese herkömmlichen Schermaschinen etwa 22 % der Zeit aufgrund kleiner Zuführfehler und der ständigen Nachjustierungen ungenutzt. Was danach folgt, ist für alle Beteiligten ziemlich frustrierend. Die gesamte Produktionslinie gerät ins Stocken, wenn Biege- und Schweißstationen auf Teile warten, die nie pünktlich eintreffen. Einige Betriebe haben bereits erhebliche Umsätze durch diese Art von Verzögerung über Monate hinweg verloren.

Reduzierung der Zykluszeit durch kontinuierliche Zuführsysteme

Automatisierte Servozuführungen verkürzen die Zykluszeiten, indem sie den manuellen Umgang mit Platten zwischen den Schnitten eliminieren. Durch die Integration einer NC-Servosteuerung erreichen fortschrittliche Systeme eine kontinuierliche Materialzuführung mit um 35 % schnelleren Zykluszeiten im Vergleich zu manuellen Operationen (Metalworking Journal 2023). Die Echtzeit-Dickenmessung passt die Vorschubgeschwindigkeiten automatisch an und hält optimale Geschwindigkeiten auch beim Bearbeiten von Materialien unterschiedlicher Dicke aufrecht.

Fallstudie: 40 % höhere Produktionsleistung durch automatisierte Schneidlinie mit Abwickler

Ein Automobilzulieferer der ersten Tierstufe ersetzte das manuelle Abwickeln und Zuführen durch eine vollautomatische Schneidlinie und erzielte damit:

  • 40 % höhere tägliche Durchsatzleistung (von 850 auf 1.190 Bleche)
  • 0,12 mm Positioniergenauigkeit durch geschlossene Servosteuerung
  • 78 % weniger Ausschuss durch falsch ausgerichtete Schnitte

Die automatische Bandlade- und Endenerkennung ermöglichte einen 24/7-Betrieb mit zwei statt drei Schichten.

Vorhersagebasierte Wartung in automatisierten Zuführ- und Schneidanlagen

Moderne Systeme nutzen IoT-Sensoren, um den Verschleiß von Komponenten 150–200 Betriebsstunden vor einem Ausfall vorherzusagen. Die Vibrationsanalyse an Servoreduktoren und die Überwachung der Motortemperatur haben die ungeplante Stillstandszeit in automatisierten Schneidprozessen um 60 % reduziert (Industrial Automation Quarterly 2024). Wartungshinweise werden basierend auf aktuellen Produktionsplänen priorisiert, um Störungen zu minimieren.

Synchronisierung von vorgelagerten und nachgelagerten Prozessen für einen reibungslosen Ablauf

Automatisierte Schneidanlagen verwenden heute MES (Manufacturing Execution Systems), um die Schneidprioritäten dynamisch anhand von Nachfragesignalen aus nachgelagerten Prozessen anzupassen. Ein Luft- und Raumfahrtzulieferer hat durch die Einführung einer echtzeitbasierten Produktionssynchronisation 37 Minuten/Stunde an Pufferbeständen zwischen Schneid- und Stanzstationen eliminiert – was die Kosten für Halbfabrikate monatlich um 8.200 $ senkte.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Hauptvorteil der Automatisierung bei Schneidmaschinen?

Die Automatisierung in Schermaschinen verbessert vor allem die Präzision, verringert den Materialabfall und erhöht die Produktionsgeschwindigkeit im Vergleich zu manuellen Methoden.

Wie wirkt sich Automatisierung auf die Arbeitskosten bei Scherprozessen aus?

Die Automatisierung reduziert die Arbeitskosten erheblich, da der Bedarf an menschlichem Eingreifen bei sich wiederholenden Aufgaben minimiert wird, wodurch die Belegschaft für strategischere Tätigkeiten umgesetzt werden kann.

Gibt es Risiken bei der Automatisierung von Scherprozessen?

Obwohl die Automatisierung zahlreiche Vorteile bietet, können die hohen Anfangskosten und der Bedarf an qualifiziertem Personal zur Steuerung automatisierter Systeme als potenzielle Risiken beim Übergang angesehen werden.

Wie schnell können Unternehmen eine Amortisation durch die Implementierung automatisierter Scheranlagen erwarten?

Im Durchschnitt können Unternehmen eine Kapitalrendite innerhalb von 14 bis 18 Monaten erwarten, dank Einsparungen bei Arbeitskräften, geringerem Materialausschuss und reduzierter Stillstandszeiten.

Kann die Automatisierung von Scherprozessen den Materialabfall signifikant verringern?

Ja, automatisierte Systeme können den Materialabfall erheblich reduzieren, wobei die Ausschussraten von bis zu 8–12 % bei manuellen Prozessen auf etwa 1,2–2,5 % bei Automatisierung sinken.

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